Kein Meter den Faschist_innen! Insbesondere vor Geflüchtetenunterkünften!

Bad Fallingbostel,
Samstag, 24.10.15, 10.30 Uhr
Gemeinsam gegen den Naziaufmarsch!

Gemeinsame Anreise aus Hannover (1h Zugfahrt):
8.30 Uhr Treffen vor dem Hbf (unterm Schwanz)

Warum grade Fallingbostel?

Seit Mitte September befinden sich in der Kreisstadt Bad Fallingbostel in ehemaligen Armee-Kasernen am Rande der Stadt so genannte Notunterkünfte für mehrere Tausend Geflüchtete.
Nun hat die NPD Niedersachsen für Samstag, den 24.10.15, für die Zeit von 10.30-13 Uhr eine Versammlung unter dem Motto „Asylflut stoppen!“ angemeldet.

Zu der Versammlung mobilisieren nach bisherigen Recherchen vor allem NPD-Mitglieder und Anhänger_Innen der „Freien Kameradschaften“ um Matthias Behrens aus dem nahen Schneverdingen. Behrens ist Führungskader der Kameradschaft „Snevern Jungs“, ehem. NPD-Landesvorsitzender und Inbegriff der engen Anbindung der „Freien Kameradschaften“ an die Strukturen der neonazistischen NPD. Im Zuge der niedersächsischen Kommunalwahl 2011 errang Matthias Behrens ein Mandat als NPD-Abgeordneter im Kreistag des Heidekreises.

Warum grade nicht Fallingbostel?

Genau wegen solch gefährlicher Verbindungen von offen neonazistischen Strukturen bis in die Parlamente ist es wichtig, dass die Nazis in Fallingbostel keinen Fuß auf den Boden bekommen! Grade in dieser Woche konnte eine Organisation ihr einjähriges Bestehen feiern, die Rechtspopulismus binnen kürzester Zeit wieder salonfähig machte: Pegida.
In Heidenau und vielen anderen Orten zeigten Nationalist_Innen in diesem Jahr bisher ihre hässlichste Fratze, wenn es darum ging, in Geflüchteten die Schuldigen für soziale Probleme zu sehen und gegen eine Geflüchtetenunterkunft zu demonstrieren.

Fallingbostel wird nicht das zweite Heidenau werden!
Kein Meter den Faschist_innen! Refugees Welcome!

ANTIFA SFA
Faschismus bekämpfen! Mit allen Mitteln, auf allen Ebenen!

Veranstaltung: Kobane eine aktueller Reisebericht

Die IG Metall Hannover plant eine Veranstaltungsreihe. Den Start macht Wiebke Koepsell. Sie hat im Sommer 2015 die Stadt Kobane in Syrien besucht, um dort zu helfen, ein Gesundheits- und Sozialzentrum aufzubauen. Auf ihrer Reise hat sie viel erlebt und kann über das schwierige Leben der Zivilbevölkerung berichten.

gerne weisen wir auf die veranstaltung hin.

„Kobane – ein aktueller Reisebericht“

am      Dienstag, den 17.11.2015 um      17.00 Uhr
im       IG Metall Hannover, Postkamp 12, 30159 Hannover.

 

und schon einmal zum Vormerken, die weiteren Veranstaltungen:

Montag, 15.2.2016 „Im Blick der Öffentlichkeit: Friedens- und Rüstungspolitik“. Referent Reinhard Schwitzer im IG Metall Haus

Montag, 9.5.2016 „…und wenn sie mich an die Wand stellen. Deserteure in Hannover im 2. Weltkrieg“ Referent Ralf Buchterkirchen, DFG-VK
In Kooperation mit dem Friedensbüro Hannover e.V und der Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) im IG Metall Haus.

Veranstaltung: ‚Wir und die Verantwortung für das fortwährende Ticken der Atombombe‘

Montag, 12. Oktober, 19.00 Uhr im Pavillon –

‚Wir und die Verantwortung für das fortwährende Ticken der Atombombe‘

Flyer

Am kommenden Montag findet die letzte (oder vorletzte) Veranstaltung der Reihe ‚70 Jahre Hiroshima‘ statt.

Sie stellt eine Art Zusammenfassung der bisherigen Aktivitäten, Diskussionen und Vorträge statt:

  • Atombombenabwurf über Japan vor 70 Jahren – Wer trug die Verantwortung?
  • Nukleare Teilhabe Deutschlands in Büchel – Welche Rolle spielt Büchel derzeit?
  • Abrüstungskonferenz in New York – Eine ernüchternde Bilanz mit dem Blick nach vorne!
  • ‚Friedliche‘ Atomkraft – Vision ausgeträumt – ‚Nuclear Lies‘;
  • Die Marshallinseln – Testgebiet für die tödliche ‚Super‘ – die Wasserstoffbombe.

Dies alles lassen wir ganz kurz Revue passieren – immer mit der Frage der Verantwortlichkeit verbunden.

Dann aber stellen wir die Frage nach unserer Verantwortlichkeit und informieren über bereits geplante Aktivitäten.

 

Wer also gerne einen Überblick hätte, sich selbst einbringen möchte und Infos zu Aktivitäten braucht:

Herzliche Einladung!  (Vortrag mit Powerpoint und anschließender Diskussion)

 

 

Friedensnewsletter September 2015

Es ist unser aufrichtiger Wunsch, dass alle Nationen der Welt zueinander in friedlichen Beziehungen stehen, die auf Gerechtigkeit und Ordnung gegründet sind. Um dieses Ideal zu erreichen, verzichten wir, das japanische Volk, für immer auf den Krieg als ein souveränes Recht der Nation. Als Mittel zur Lösung internationaler Konflikte werden wir keinerlei Gewalt androhen oder ausüben.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir von jetzt an niemals wieder Land-, See- oder Luftstreitkräfte und niemals wieder Waffen benutzen, um Menschen im Krieg zu töten. Deshalb werden wir niemals wieder Organisationen mit militärischen Funktionen brauchen. Das japanische Volk erkennt die Behauptung nicht an, dass das Töten von Menschen im Krieg kein Verbrechen ist. Das Recht auf Kriegsführung werden wir dem Staat niemals zuerkennnen.

Japanische Verfassung Artikel 9

Liebe Friedensfreundinnen und-freunde,

die Flucht von Menschen aus Krieg und Armut beschäftigt derzeit uns alle. Flucht kann jedoch nicht ohne den Blick auf Kriegsursachen, Machtpolitik und die zweifelhafte Rolle der Bundesrepublik in diesen Zusammenhang gelesen werden. Die Friedensbewegung beschäftigt sich seit Jahren mit Kriegsursachen und versucht Lösungen anzubieten, die meist ungehört verhallen. Vielmehr ist ein Gegentrend – wieder hin zu einer Normalisierung des Militärischen – zu beobachten und das lokal und global. SO ist die Rede des Ex-Militärs Wilfried Lorenz auf der zentralen Gedenkkundgebung der Stadt Hannover zum Antikriegstag nicht zufällig, in der er militärische Optionen explizit nicht ausschließt – unpassender als an dieser Stelle sind solche Äußerungen kaum denkbar. Besonders hinweisen möchte ich an dieser Stelle auf ein Konzert des Brahms Sextett Hannover. Es spielt am 13.9. in der Dreifaltigkeitskirche (Bödekerstraße 23) um 16.00 ein Benefizkonzert für Flüchtlinge mit Werken von Brahms. Die Spenden gehen zu gleichen Teilen an Pro Asyl und die Nachbarschaftshilfe für Flüchtlinge. Im Blick auf Oktober steht die Neuausrichtung der Atomwaffenkampagne an. Start ist in Hannover. Beim Trägerkreis-Treffen am 9.6.2015 in Köln wurde die Kampagne „atomwaffenfrei.jetzt“ offiziell beendet. Seitdem lag der Fokus auf der bundesweiten Aktion „Hiroshima und Nagasaki mahnen: Unsere Zukunft atomwaffenfrei“. Von dieser Aktion gibt es eine Auswertung am 15.9. in Kassel. Am 8. und 9. Oktober 2015 in Hannover wird mit der Planung einer neuen Kampagne begonnen. Mehr dazu dann im nächsten Newsletter.

Die Themen im Einzelnen

  • Termine
  • Antikriegstag in Hannover – Rede in Walsrode
  • Auseinandersetzung um eine Rede am Antikriegstag in Hannover
  • Wer den Wind sät – Was westliche Politik im Orient anrichtet
  • Büchel 65 – Was ist das und wenn ja, warum?
  • Meister des Todes – der Filmtipp des Jahres (23.9. ARD)

Ralf Buchterkirchen

Für DFG-VK und Friedensbüro Hannover

 PS: Eine layoutete Version findet sich hier

Termine:

13.9. 16 Uhr Benefizkonzert in der Dreifaltigkeitskirche

15.9. um 19 Uhr Aktiventreffen der DFG-VK, kargah

16.9. um 19 Uhr Aktiventreffen im Haus der Jugend

25.9. um 19 Uhr den Friedenspolitischen Stammtisch im Café K

6.10. um 19. Uhr Friedenspolitischer Arbeitskreis im Pavillon.

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„Was hat der Bikini mit Atomwaffen zu tun?“

„Was  hat der Bikini mit Atomwaffen zu tun?“ – die Frage klingt zynisch – ist aber ernst gemeint.

Bikini ist ein Atoll der Marshall-Inseln und liegt im Pazifischen Ozean zwischen den Philippinen und Hawaii. Ein Ort, wie er abgelegener (für uns) kaum sein könnte. Die Marshallinseln könnten ‚Trauminseln‘ sein – der ‚Bikini‘ ist nach der entsprechenden Insel benannt!  Aber Atomwaffentests auf den Bikini- und Eniwetok-Atollen machten ganze Inselgruppen unbewohnbar – mit verheerenden Folgen bis heute!.

Eine gegenwärtig laufende Klage der Insel-Bewohner_innen beim IGH ist u. a. Thema bei unserer Gedenkveranstaltung auf dem Hiroshimahain am 5. August 2015 ab 20.00 Uhr.
Nie wieder Hiroshima – Gespräche bei Kerzenschein
Neben Informationen zu den Marshallinseln wird in diesem Jahr die Mitverantwortung der Wissenschaft für den Bau der Atombombe Thema sein – ebenso wie die Begleitung eines japanischen Friedensaktivisten in Deutschland.
Wir wollen aller Menschen gedenken, die durch Atomwaffen oder Atomstrahlung getötet wurden oder die lebenslanges Leid erfuhren.

Wir wollen uns aber auch fragen: Was können WIR tun, um ‚die Bombe‘ zu bannen und die ‚friedliche‘ Atomkraft zu entlarven?

Ihr seid alle herzlich eingeladen! Bringt bitte Kerzen mit.

Für das Hiroshimabündnis

18.07. Veranstaltung zu den in Büchel stationierten Atomwaffen

Donnerstag, 16.07.2015 / 19.00 Uhr

Kulturzentrum Pavillon

‚Atomwaffen in Büchel‘

Vortrag und Diskussion mit Ernst-Ludwig Iskerius, langjähriger Friedensaktivist und Beteiligter an den gewaltfreien Aktionen in Büchel

Im Mai 2015 fanden in Büchel (Taunus), einem Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe, Proteste gegen alte und neue Atomwaffen statt. Büchel gilt als einziger Standort in Deutschland, an dem US-Atomwaffen gelagert werden. Im Rahmen der innerhalb der NATO vereinbarten nuklearen Teilhabe werden hier Jagdbomberpiloten für den Einsatz mit dieser Massenvernichtungswaffen ausgebildet.

Friedensbüro Hannover und DFG-VK Hannover
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 70. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima

Festival Theater Formen im Pavillon

Am kommenden Sonntag, den 12.7. finden innerhalb der Reihe ‚Festival Theater Formen im Pavillon zwei Veranstaltungen statt:

  • 00 Uhr – ‚Welt der Waffen‘
  • 00 . 13.15 ‚Situation Rooms‘

statt.

In der Einführung ‚Welt der Waffen‘ wird u. a. über historische und politische Zusammenhänge in der globalisierten Welt des Waffenhandels gesprochen.
In einem ‚Multy Player Video-Stück‘ werden in ‚Situation Rooms‘ in einem begehbaren Filmset  Waffen, Waffenhandel und Waffenfirmen anschaulich gemacht. Es gibt noch weitere Vorstellungen.

Weitere Informationen  und Kartenverkauf unter www.theaterformen.de .

Auf den Spuren des Krieges – Fahrt in die Südheide durch den Truppenübungsplatz Bergen – Zwischen Naturschönheit, Militärpräsenz und Erinnerungskultur

Samstag, 20.6.2015 – Antikriegs-Fahrrad-Tour

kwDie Südheide ist eine Landschaft wie geschaffen für eine Fahrradfahrt – voller Schönheit – aber auch voller Erinnerungen an die schreckliche Zeit des Faschismus. Gleichzeitig ist sie auch heute noch ein Ort des Militärs: Der NATO-Truppenübungsplatz ist einer der größten in Europa. Nach dem Abzug der britischen Armee will die Bundeswehr die Nutzung verstärkt weiterführen. Eine Initiative vor Ort setzt sich für ein Ende des Militärbetriebes ein und möchte die Region in ein UNESCO-Biosphärengebiet umwandeln. Mitglieder der Initiative werden unterwegs an verschiedenen Stationen informieren.
Zunächst geht es von Hannover unter Mitnahme von Fahrrädern mit dem Erixx nach Bad Fallingbostel. In Oerbke passieren wir die stark gesicherten britischen Kasernen. Ebenfalls in Oerbke steht noch die Entlausung des sowjetischen Kriegsgefangenlagers. Wir gedenken wir der sowjetischen Kriegsgefangenen, die hier massenhaft an Hunger und Seuchen starben und nehmen die wechselvolle Geschichte des Gedenkens nach 1945 wahr. Im bundeseigenen Dorf Ostenholz auf dem Truppenübungsplatz erwarten uns wunderschöne, vom Abriss durch den Bund bedrohte Heidehöfe und weitere Überraschungen. Zwischen Ostenholz und Bergen fahren wir auf der „Platzrandstraße“ oder „Panzerringstraße“ einer ‚Privatstraße des Bundes‘. Auch hier ist die Landschaft gekennzeichnet von wunderschöner Natur – mit deutlichen Spuren militärischer Nutzung.
In Belsen-Hörsten erinnert uns ein weiterer Friedhof sowjetischer Kriegsgefangener nahe der Gedenkstätte Bergen-Belsen. An der Rampe Bergen starteten Wehrmachtssoldaten mit Panzern zum Überfall der Sowjetunion, gleichzeitig kamen hier Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge an. Später zog von hier britisches Militär zu ihren Kriegsschauplätzen in aller Welt. Auch das geplante neue Panzerbataillon wird von hier aus starten und die unrühmliche Geschichte dieser Rampe fortführen. (In Unterlüß produziert Rheinmetall heutzutage noch nach wie vorPanzer und anderes Kriegsgerät.)
Die Fahrt endet in Lindwedel. – Rückfahrt mit dem Zug nach Hannover.
Bitte ausreichend Essen und Wasser mitbringen. Es wird nur zweimal eine Pause geben und in der Heide befindet sich nur in Ostenholz ein Café.

Beginn der Radtour am Samstag, den 20. Juni 2015:

8:51 Uhr – Abfahrt: Hbf Hannover mit dem Erixx (Mitnahme von Fahrrädern) auf Gleis 2

9:45 Uhr – Ankunft: Bahnhof Bad Fallingbostel

Streckenlänge: Die Gesamt-Fahrstrecke mit dem Rad beträgt ca. 60 km.

Kosten: Außer der Zugfahrt entstehen keine Kosten.

Anmeldung: bitte per E-Mail an: mueller-reiss@frieden.de oder stadt@adfc-hannover.de

Telefon-Kontakt: Brunhild Müller-Reiß (0511-446482) oder ADFC Hannover (0511-1640312).

Eine Anmeldung wäre für unsere Planung sehr wichtig – Spontan Mitfahrende können sich aber auch mit uns am Hbf Hannover zu 8:30 Uhr ‚unterm Schwanz‘ oder am Gleis 2 zur Abfahrt treffen!

Es laden ein:
Friedensbüro Hannover,
DFG-VK Hannover, ADFC-Hannover Stadt, Geschichtswerkstatt, Initiative Biosphärengebiet Hohe Heidmark e.V.

 

Friedensnewsletter Hannover Juni 2015

Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Krieg getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.“ Kurt Tucholsky

Liebe Friedensfreund_innen,

die Gedenkfeierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Befreiung sind vorüber, die Militarisierung der Zivilgesellschaft schreitet weiter voran. In diesem Rahmen bewegt sich auch der diesmalige Newsletter. Wir blicken zurück auf die Aufstellung des Deserteursdenkmals auf dem Stadtteilfriedhof Fössefeld. Die Illustrationen in diesem Newsletter sind zudem diesen Ereignis gewidmet. Am 15.Mai fuhren einige von uns nach Wunstorf um sich vor Ort – dem zentralen Drehkreuz der NATO und einzigen Landeplatz des Pannenfliegers A400M – ein Bild zu machen. Auch davon berichten wir hier. Diese Fahrt soll jedoch nur der Auftakt einer Reihe an Fahrten zu militärisch relevante Orten in der Region Hannover sein. Die zweite Fahrt wird uns am 20.Juni nach Unterlüß führen. Wir freuen uns über jede Teilnahme. Im August wird sich zum 70.mal der Jahrestag des Atombombenabwurfs auf die japanische Städte Hiroshima und Nagasaki jähren. Bereits im Juni startet eine Veranstaltungsreihe im Sprengelkino. Abschließend noch ein kurzfristiger Hinweis für eine eher unerfreuliche Veranstaltung. Am 13.Juni will die Bundeswehr – u.a. auch in Hannover – einen „Tag der Bundeswehr“ feiern und fürs Töten und Sterben werben. Am 5.Juni planen wir deshalb ein Vorbereitungstreffen 19.00 Uhr in der Kornstrasse. Versalzen wir den Militärs die Feier!

Die Themen im Einzelnen:

– Termine

– Einladung Jahreshauptversammlung des Friedensbüros

– 70 Jahre Hiroshima – Gedenken und Verantwortung heute

– Tag der Bundeswehr am 13.Juni

– Fahrt nach Unterlüß

– Einweihung Deserteursdenkmal Hannover

– (nicht) gehaltene Rede zum Deserteursdenkmal

– Fahrt nach Wunstorf

Ralf Buchterkirchen
Im Auftrag von Friedensbüro Hannover und DFG-VK Hannover

PS: Eine layoutete version als pdf findet sich hier.

Termine

  1. Juni 19 Pavillon: Mali – Seyda berichtet über die Situation seines Heimatlandes
    5.Juni 19 Uhr Vorbereitungstreffen Tag der Bundeswehr, UJZ Kornstrasse
    13. Juni: Tag der Bundeswehr in der Feldjägerschule in der Emmich-Cambrai-Kaserne – wir suchen noch Partner zu einer Aktion „Kein Werben fürs Sterben“
    17.Juni 19 Uhr im Haus der Jugend, Maschstr., Galerie, Jahreshauptversammlung des Friedensbüros
    Sa 20. Juni Radtour in die Heide zu Orten des Gedenkens und der Kriegsvorbereitung (Anl.)
    26.Juni 19 Uhr im Café K (Haltestelle Nieschlagstr.) Friedenspolitischer Stammtisch
    7.Juli 19.00 Pavillon: Waffenhandel – Das Geschäft mit dem Tod (eine Veranstaltung von Pavillon und Rosa-Luxemburg-Stiftung)

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