„Einmal werden sie einen Krieg geben, und keiner wird kommen“ – Wiederaufleben der Wehrpflicht und KDV

Eine schöne Utopie. Dann wollen wir mal beginnen, uns zu verweigern ….
Unser Friedenspolitischer AK am 5. November um 19.00 im Pavillon ist den Veränderungen im Bereich Kriegsdienstverweigerung gewidmet. Unter dem Motto „Der nächste Krieg beginnt in 5 Jahren“ wirbt Pistorius für Re-Aktivierung der ausgesetzten Wehrpflicht – um so wichtiger, sich damit wieder zu beschäftigen.

Jo Kuhlmann vom Landesverband der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) spricht über das Verfahren der Kriegsdienstverweigerung nach Artikel 3.4 Grundgesetz, mehr Möglichkeiten der Verweigerung, das in vielen Ländern verwehrte Menschenrecht auf KDV und über die Not und Unterstützung von Verweigerern und Kriegsflüchtlingen aus /in kriegführenden Ländern .

Frieden schaffen – mehr Diplomatie wagen!

Donnerstag 21.11.24 um 9 h in den verdi-Höfen
„Wir sollten niemals aus Furcht verhandeln. Aber wir sollten Verhandlungen auch niemals fürchten.“ (John F. Kennedy 1961) Podiumsdebatte mit Johnnes Schraps (SPD-MdB), Ingar Solty (Auror) und Helga Schwitzer (IG Metall) zu Fragen, wie der Ukrainekrieg zu beenden ist, wieviel Rüstung nötig ist, wie man mit der neuen Blockkonfrontation umgehen kann.
Veranstalter: DGB, verdi-BW, FES, Ev.-Lt. Kirche und Friedensbüro.

30. Jubiläum des Trägerkreises: „Atomwaffen abschaffen – bei uns anfangen“

Am 27. und 28. September feiert der Trägerkreis sein 30. Jubiläum mit einer Tagung,
am Freitag, 27.09. ab 16.00 im Stadtteilzentrum KroKuS (Linie 6, Hst. Kronsberg) und
am Samstag, 28.09. von 9.30-14.00 im CVJM-City-Hotel, Limburgstr. 3
Zur besseren Planung Anmeldung bei Roland Blach, 0177-2507286 oder koordination@atomwaffenfrei.jetzt. Weiteres unter www.atomwaffenfrei.de.
An diesem Abend wird deshalb das Offene Treffen im Cafe K ausfallen!
Ablauf der Tagung:

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Verhängnisvolle Freundschaft. Wie die USA deutsche Politik bestimmen.

Am Dienstag, 1. Oktober findet unser Friedenspolitische AK wie immer um 19.00 im Pavillon statt zum Thema: „Verhängnisvolle Freundschaft? Wie die USA deutsche Politik bestimmen.“ Grundlage ist das Buch von Werner Rügemer „Verhängnisvolle Freundschaft – wie die USA Europa eroberten“, aber wir wollen auch über aktuelle Entwicklungen wie die geplante Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland und die Entwicklung zu einer „neuen Weltordnung“ diskutieren.

3. 9.24 Was folgt aus der Stationierung neuer Mittelstrecken-Raketen?

Der Friedenspolitische AK am Dienstag, 3. September um 19 h im Pavillon beschäftigt sich mit dem Themenkomplex Wie sehen wir die augenblickliche Weltlage? Was folgt aus der Stationierung neuer Mittelstrecken-Raketen? Was ist die heutige Rolle der Friedensbewegung? In den 80ger Jahren hat eine starke Friedensbewegung diese gefährlichen Waffen schließlich aus Deutschland entfernt, Europa ist sicherer geworden. Wie sieht es heute aus? Wie kommen wir wieder zu einer starken Bewegung?
Zur Vorbereitung ist vielleicht ein Artikel von Wolfgang Richter (Oberst a. D., er war Leitender Militärberater in den deutschen UN- und OSZE-Vertretungen) hilfreich.

6. August Hiroshima-Tag

Gedenken an Hiroshima
Mo 5.8. 19 h Gedenken im Hiroshimahain (auf der Bult) mit jap. Journalisten
Di 6.8. 8 h Anschlagen der Hiroshima-Glocke in der Aegidienkirche
14 – 16 h Infostand deutsch-japanischer Freundschaftskreis Platz der Weltausstellung
17 – 18 h in der Aegidienkirche Friedensgebet
18.30 ZeitZentrumZivilcourage: Empfang mit Film Gebet einer Mutter

Das Friedensbüro beteiligt sich mit einer Kundgebung um 16 h am Kröpcke (angefragt) unter dem Titel: Hannover darf kein neues Hiroshima werden. – Nein zu neuen Mittelstreckenraketen in Deutschland.
Unser Aufruf:

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