Veranstaltung: Kobane eine aktueller Reisebericht

Die IG Metall Hannover plant eine Veranstaltungsreihe. Den Start macht Wiebke Koepsell. Sie hat im Sommer 2015 die Stadt Kobane in Syrien besucht, um dort zu helfen, ein Gesundheits- und Sozialzentrum aufzubauen. Auf ihrer Reise hat sie viel erlebt und kann über das schwierige Leben der Zivilbevölkerung berichten.

gerne weisen wir auf die veranstaltung hin.

„Kobane – ein aktueller Reisebericht“

am      Dienstag, den 17.11.2015 um      17.00 Uhr
im       IG Metall Hannover, Postkamp 12, 30159 Hannover.

 

und schon einmal zum Vormerken, die weiteren Veranstaltungen:

Montag, 15.2.2016 „Im Blick der Öffentlichkeit: Friedens- und Rüstungspolitik“. Referent Reinhard Schwitzer im IG Metall Haus

Montag, 9.5.2016 „…und wenn sie mich an die Wand stellen. Deserteure in Hannover im 2. Weltkrieg“ Referent Ralf Buchterkirchen, DFG-VK
In Kooperation mit dem Friedensbüro Hannover e.V und der Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) im IG Metall Haus.

Termine – Juni

Dienstag, 5. Juni19.00 Pavillon
Friedenspolitischer Arbeitskreis zum Thema:
Gewerkschaftliche Diskussionen und Beschlüsse zum Thema Krieg und Frieden
Referent: Bernhard Pfitzner
Für die Gewerkschaften ist es nicht so einfach, Position zu Krieg und Frieden zu beziehen: selbstverständlich befürworten sie im Interesse aller Menschen, die sich durch Arbeit ernähren, eine dauerhafte Sicherung des Friedens, jedoch sind unter ihren Mitgliedern Beschäftigte bei der Bundeswehr, sogar einige wenige Soldaten, sowie Beschäftigte in der Rüstungsindustrie, wobei die ja oft nicht trennscharf von ziviler Produktion unterschieden werden kann. Diese haben erstmal ein Interesse an dem Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Viele Gemeinden sind auch abhängig von der Bundeswehr als bedeutender Arbeitgeber – Arbeitsplätze von Handwerkern und anderen Dienstleistern hängen davon ab.

Sommerbiwak: 2012 – KEINE FEIER MIT DER 1. PANZERDIVISION – KEIN FRIEDEN MIT DER BUNDESWEHR
Freitag, 22. Juni 2012, 18.00 Uhr, Pavillon Hannover „Friedensbiwak“
Mit deutschen Waffen sterben Menschen in aller Welt — Rüstungsexporte stoppen!
Referent: Niels Dubrow, Rüstungsexperte und Waffenanalyst
Die Bundesrepublik Deutschland ist der drittgrößte Waffenexporteur weltweit. Neben Panzern und anderen Großwaffen stellen gerade Minen und Kleinfeuerwaffen und deren Export ein Problem dar. Der Export geht in alle Welt — nach Afrika, Asien, Amerika, Europa. Er geht selbst in unsichere Regionen und teilweise selbst in solche, die von einer Ausfuhrgenehmigung explizit ausgeschlossen sind (vgl. Bundestags-Drucksache 17/4677). Bei dieser Veranstaltung stehen ausgehend von einer Erörterung der Rüstungsexporte die Interessen der deutschen Außenpolitik im Blickpunkt.

Freitag, 29. Juni 2012: Demonstration und Kundgebung am Tag des Sommerbiwak:
– 16.30 Auftakt: Kröpcke
– 18.00 Kundgebung: HCC
– 19.30 Abschluss:Freundallee