Klimawandel – Handelskonflikte – Kriegsgefahr

Was tun gegen globale Krisen und für den Weltfrieden?
Rosa-Luxemburg-Stiftung, verdi-Bildungswerk und das Friedensbüro bieten dazu vom 1. – 7. November Online-Vorträge und Online-Diskussionen an.

Die Zugangsdaten zu den Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen unter www.nds.rosalux.de
Themen im flyer oder weiter unten:

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Black Lives Matter in Hannover

Zur Kundgebung am 27.6.20 wurde folgender Solidaritätsbeitrag erstellt, der aber nicht gehalten werden konnte:

Friedensbüro und DFG-VK

Rüstungsexporte und mörderische Mauern – zwei Seiten derselben Medaille: Gewinnen am Krieg, Abschotten gegen die von Krieg und Gewalt Betroffenen.

Die Abwehr gegen Geflüchtete führt auch zu Profiten: Frontex muss ausgestattet werden und Grenzanlagen in afrikanischen Ländern ebenso!

 Wir sagen: Grenzen zu für Waffen – Grenzen auf für Geflüchtete!
Ich möchte diese Forderung gern um einen aktuellen Satz ergänzen:
BLACK LIVES MATTER!

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Friedenspolitischer AK 2.6.20: Nukleare Teilhabe

Wir möchten zum Friedenspolitischen AK am 2.6.20 einladen – allerdings wegen Schließung des Pavillons ab 16.00 bei Hiltraud im Garten. Damit es nicht zu viele werden, ist telefonische Voranmeldung notwendig – Tel. 0157 7294 3176. Dort kann man dann auch die Anreisebeschreibung erfahren.

Zur Vorbereitung stehen folgende Matrialien zur Verfügung:
Otfried Nassauer zur Nuklearen Teilhabe aus dem Blättchen
Norman Paech zur Völkerrechtlichen Bewertung der Nuklearen Teilhabe
Marion Küpker zur Atommacht Deutschland
Xanthe Hall, ICAN

Neue Kampfflugzeuge zur Nuklearen Teilhabe

Unter dem Deckmantel der Coronazeit will die Bundesregierung neue Kampfflugzeuge anschaffen – vor allem auch den US-Typen F18. Dieser ist geeignet, die für Büchel neu beschafften US-Atombomben zu tragen, die dann von Bundeswehr-Piloten ins Ziel gebracht werden sollen.

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Gedenken an Befreiung

Gut zwei Dutzend Antifaschisten, Gewerkschafterinnen, Linke und Mitglieder der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN/BdA) aus Hannover und der Lüneburger Heide haben am Sonntag, 19. April der Befreiung des Konzenrationslagers Bergen-Belsen und des benachbarten Kriegsgefangenenlagers Hörsten gedacht. Sie versammelten sich unter Beachtung der Corona-Hygiene-Regeln vor dem Mahnmal des Kriegsgefangenenlagers in Hörsten, wo die Nazis mehrere tausend sowjetische Kriegsgefangene haben verrecken lassen. Am Mahnmal legte der DGB-Vorsitzende des Heidekreises, Charly Braun, einen Kranz nieder. Aktivistinnen der VVN/BdA waren mit Transparenten („Nie wieder Faschismus/Nie wieder Krieg“) präsent. Eine kleine Musikgruppe spielte u.a. das „Lieder der Moorsoldaten“. Reden wurden in diesem Jahr nicht gehalten wegen der Hygiene-Regeln der Corona-Pandemie.

Über das – diesmal sehr eingeschränkte – Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen berichtet die Gedenkstätte mit einer „virtuellen Veranstaltung“: https://www.befreiung1945.de/de/75-jahre-befreiung/gedenken-2020/

Zu Ostern: Gegen Rüstung und Krieg

Rüstung und Krieg – das Hauptthema der Ostermärsche.
Rüstung kostet viel – Material, Umweltschäden, menschliche Fähigkeiten und viel Geld.
Wenn Rüstungsgüter exportiert werden, ermöglichen und fördern sie Kriege. Gerade hat die Bundesregierung wieder Exporte an Ägypten genehmigt – eine der am Jemen-Krieg beteiligten Mächte.

Die Firma Rheinmetall hat angekündigt, dieses Jahr 103 Mio. Euro Dividende auszuschütten – das Bündnis Rheinmetall entwaffnen fordert, als Sofortmaßnahme diesen Betrag abzuschöpfen und an das Gesundheitswesen umzuleiten

Aufruf zum Ostermarsch

Dere diesjährige Ostermarsch wurde aufgrund der Allgemeinverfügung zur Beschränkung von Sozialkontakten im öffentlichen Raum untersagt. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit unserer Argumente.

Zukunft gibt es nur ohne Krieg und Umweltzerstörung

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