7.2.23 „Ökologischer Imperativ“

Dienstag, 7. Februar 19.00 Pavillon
Friedenspolitischer AK zu der Frage: „Könnte die Politik durch einen ökologischen Imperativ zum richtigen Handeln veranlasst werden?“ Heidemarie stellt den Ansatz von Claus Eurich „Aufstand für das Leben – Vision für eine lebenswerte Erde“ vor, über mögliche Konsequenzen sollten wir diskutieren.

Der Aufmarsch. Vorgeschichte zum Krieg – Russland, China und der Westen

Vortrag von Jörg Kronauer
DONNERSTAG, 26. JANUAR 2023, 19 UHR Neustadt a. Rbge., Ratskeller, Marktstr. 4
Am 24. Februar 2022 begann Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. „Als der Tag anbrach, breitete sich eine Schockwelle über die Welt: In Europa tobte fast 23 Jahre nach dem Angriff der NATO auf Jugoslawien wieder ein offener Krieg.“ So beginnt Jörg Kronauer sein aktuelles Buch über den Krieg um die Ukraine. Wie kam es zu diesem Krieg und wäre er zu verhindern gewesen? Kronauer geht diesen Fragen nach und analysiert die Interessen der verschiedenen Konfliktparteien. Und er richtet den Blick auch auf den sich zuspitzenden Konflikt des Westens mit der aufsteigenden Großmacht China, ohne den der Krieg in der Ukraine kaum zu verstehen ist. Erleben wir zur Zeit bereits den Beginn eines dritten geostrategischen Großkrieges, der diesmal zum Atomkrieg und zur Vernichtung der Menschheit führen kann?
(Eine Veranstaltung der FRIEDENSINITIATIVE NEUSTADT/WUNSTORF)

2 Jahre Atomwaffen-Verbotsvertrag

Samstag 21. Januar 2022, 11:00 Uhr Lister Meile / Ecke Körtingstrasse
Wir wollen mit einem Infostand an den von der UN beschlossenen Atomwaffen-Verbotsvertrag erinnern. Genau wie der Rat der Stadt Hannover fordern wir, dass die Bundesregierung diesen Vertrag endlich unterzeichnet. Gerade das letzte Jahr hat einmal mehr bewiesen, wie wichtig die Abschaffung aller Atomwaffen für das Überleben der Menschheit ist.

31.1. Kundgebung gegen Panzerlieferungen

Die LINKE.Region Hannover ruft auf: Die Bundesregierung zieht Deutschland mit ihrer blindwütigen und irrationalen Eskalationspolitik immer tiefer in den Ukrainekrieg hinein. Die Gefahr eines dritten Weltkriegs zwischen NATO und Russland war wohl noch nie so groß wie aktuell. DIE LINKE fordert: Diplomatie statt Panzer, Verhandeln statt Töten!
Deshalb rufen wir euch alle zur Kundgebung gegen die wahnsinnige Kriegs- und Eskalationspolitik der Bundesregierung auf! Am Dienstag, 31.01.2023 wollen wir um 17 Uhr gemeinsam auf dem Kröpcke auf die Straße gehen und ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt als Mittel der Politik setzen.

Friedenspolitischer Arbeitskreis 10. 01.2023

Zum Beginn des neuen Jahres treffen wir uns erst am 2. Dienstag des Monats, also am 10.01. um 19.00 im Pavillon zum Friedenspolitischen AK. Es gibt Berichte vom Kasseler Friedensratschlag, evtl. kommt auch Felix Paul, der Friedensbeauftragte der Ev, Kirche. Auf alle Fälle können wir die Friedenspolitische Lage zum Ende dieses schwierigen Jahres besprechen.

Vorbereitung Ostermarsch 2023

Am Dienstag, den 6.12.2022 wollen wir uns um 19.00 im Pavillon zum ersten Vorbereitungstreffen für den nächsten Ostermarsch treffen. Wir sollen uns in aller Ruhe über unsere Positionen verständigen, damit sich daraus ergeben kann, was der Schwerpunkt für den nächsten Ostermarsch sein soll. Das wird nicht einfach sein, keiner weiß heute, was im nächsten Frühjahr die Lage bestimmt.

Friedensratschlag in Kassel

Der bundesweite Friedensratschlag 2022 nach zweijähriger Unterbrechung wieder als Präsenzveranstaltung am 10. und 11. Dezember 2022 im Philipp-Scheidemann-Haus in Kassel statt. Unter der Überschrift „Unterwegs zu einer neuen Weltordnung – Weltkrieg oder sozialökologische Wende zum Frieden“ wollen wir die politische Lage bewerten und Schlussfolgerungen für unsere weitere Arbeit in der Friedensbewegung diskutieren.

Dieser Friedensratschlag erfolgt in einer Zeit
• wo der Ukraine-Krieg zum offenen Stellvertreterkrieg zwischen der Nato und Russland eskaliert und zugleich diplomatische Verhandlungskanäle und Friedenspläne blockiert werden;
• wo eine sich entwickelnde neue Weltordnung einher geht mit einer parallelen Menschheitsbedrohung durch atomare Selbstvernichtung und Verhinderung der notwendigen sozialökologischen Wende zum Frieden;
• wo die Folgen des EU-Wirtschaftskrieges in Deutschland zu massiven sozialen Protesten führen;
• wo eine offene Debatte über die genannten Themen massiv eingeschränkt wird und auch innerhalb der Friedensbewegung großer Diskussionsbedarf besteht.

Das Programm für den diesjährigen Friedensratschlag im Philipp-Scheidemann-Haus in Kassel ist jetzt online abrufbar auf der Homepage unter https://friedensratschlag.de
Bitte anmelden unter anmeldung@friedensratschlag.de

Die Programmübersicht findet ihr hier.

Bisher alles falsch oder jetzt erst recht? Wie geht es mit der Friedensbewegung weiter?

Veranstaltung zur Ökumenischen Friedensdekade, gemeinsam mit der Ev.-Ref. Gemeinde am Montag, dem 14. Nov. um 19:00 im Gemeinderaum der Reformierten Gemeinde, Lavesallee 4 – Waterloo-Platz

Eingangsreferat: Pastor Gerrit-Schulte-Degenhardt, Vorsitzender des Friedens-ausschusses der Evangl.-Reformierten Landeskirche
Fast 2 Jahre nach dem Atomwaffen-Verbotsvertrag, ein Jahr nach dem Beschluss der Evangelisch reformierten Kirche zur Ächtung von Atomwaffen wollen wir über die Frage diskutieren, wie es angesichts des Krieges in der Ukraine mit der Friedensbewegung weitergegangen ist und aus unserer Sicht weitergehen könnte/sollte.

Der Prozess gegen Dietrich Bonhoeffer

Am Termin unseres Friedenspolitischen AK am 1.11. um 19.00 findet im Pavillon die Lesung: „Der Tod auf steilem Berge“ zum Prozess gegen Dietrich Bonhoeffer und die Freisprechung der Mörder statt – ein äußerst interessantes Thema. Wir laden deshalb zu dieser Buchvorstellung von Prof. Christoph U. Schminck-Gustavus ein.

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