Zivile Konfliktbearbeitung am Beispiel des „unbewaffneten Zivilen Schutzes“ im Südsudan.

Dienstag, 7.11.17, 19 h Pavillon
DiIm Rahmen des Friedenspolitischen Arbeitskreises informieren wir über die Arbeit der „Nonviolent Peaceforce“ und ihre Einflussmöglichkeiten.
Im Südsudan tobt seit Jahren ein Bürgerkrieg, jetzt auch noch eine Hungersnot. In diesem krisengeplagten Land ist die internationale Friedensorganisation „Nonviolent Peaceforce“ (NP) zum Schutz dr Zivilbevölkerung tätig.
Die NP-Teams helfen unbegleiteten Kindern, schützen Frauen vor sexueller Gewalt und trainieren lokale Partner, damit diese eigene Schutzkonzepte entwickeln können. Diese Art der Hilfe wird auch „Peacekeeping“ oder „Unarmed Civilian Protection“- UCP genannt.
Outi Arajärvi, Vorsitzende des BSV (Bund für soziale Verteidigung) berichtet von ihrem Besuch im Februar 2017. Im Anschluss wollen wir die Chancen dieses Vorgehens im Vergleich zur Politik der bisherigen Bundesregierung diskutieren.
FlyerSüdsudan 7.11.17