Ostermarsch-Vorbereitung Di 05.04.22 um 19.00

Wir treffen uns am Dienstag, den 05.04.2022 um 19.00 im Pavillon (unser normaler termin für den Friedenspolitischen AK)
(Hier gilt immer noch 2G – FFP2-Maske nicht vergessen).

Wir bitten Gruppen und Organisationen, die den Ostermarsch unterstützen wollen, uns das möglichst umgehend mitzuteilen.

Fr 11.3.22 Jugenddemo gegen Krieg und Aufrüstung

Unter dem Motto „Aufstehen gegen Krieg und Aufrüstung“ rufen DIDF-Jugend, Linksjugend, IG Metall Jugend, Interventionistische Linke, Kargah, SDAJ, SDS, Seebrücke und Grüne Jugend zur Demonstration auf  
Wann? Freitag, 11. März 2022, 18 Uhr
Wo? Opernplatz (Hannover)

Forderungen der Jugendorganisationen:
– Sofortiger Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine! Beendigung aller Kampfhandlungen! 
– Solidarität mit der russischen Anti-Kriegs-Bewegung und allen Deserteur*innen! 
– Keine weitere militärische Eskalation weder mit Putin noch mit der NATO!
– Keine weitere Aufrüstung – weder in Deutschland noch in der NATO!
– Aufnahme und Hilfe für alle Flüchtenden! Gegen den Rassismus an den Grenzposten!

https://frieden-hannover.de/wp-content/uploads/2022/03/aufstehen-gegen-krieg-1.jpeg

Di 1.3.: Ukraine-Krise eskaliert zum Krieg: Konfliktursachen und mögliche Lösungswege

Beim Friedenspolitischen Arbeitskreis am Dienstag, 01.03.2022 im Pavillon haben sich über 60 Menschen mit der Lage in der Ukraine beschäftigt, vor allem mit der Vorgeschichte der augenblicklichen Lage. Das Referat von Uwe Wötzel (bis vor kurzem in der verdi-Bundesverwaltung im Bereich Politik und Planung auch für Friedenspolitik zuständig) ist hier nachzuhören: https://radioflora.de/ukraine-krieg-vorgeschichte-und-hintergruende-ein-referat-von-uwe-woetzel/

Wer lieber liest, kann sich den Text (etwas bearbeitet) hier runterladen.

Einen der vielen Appelle, zu einer friedlichen Lösung im Konflikt zu kommen, findet ihr unter
https://nie-wieder-krieg.org – vielleicht mögt ihr ja auch unterzeichnen.

Friedenspolitischer AK 1.2.22: Warum Menschen vor dem Klima flüchten

Am Dienstag, 1. Febr. findet um 19 Uhr im Pavillon unser Friedenspol AK zum
Thema „Warum Menschen vor dem Klima flüchten“ statt.
Der Klimawandel führt weltweit zu sozialen Problemen und Konflikten, die Ursache von Kriegen und Bürgerkriegen werden und Menschen das Leben in ihrer Heimat unmöglich machen.
(Im Pavillon gilt die 2-G-plus-Regel: Geimpft – genesen und getestet oder geboostert.)

Der Atomwaffen-Verbotsvertrag ist ein Jahr in Kraft – wann unterschreibt Deutschland?

Am 22. Januar haben wir Grund zu feiern – und weiter Druck zu machen, damit Deutschland endlich unterschreibt. Dafür werben wir mit einer Info-Kundgebung am Samstag, 22.1.22 ab 11.00 in der Lister Meile am Pferdebrunnen.

Der Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) wurde am 7. Juli 2017 bei der UNO in New York von 122 Staaten verabschiedet. Danach sind die Herstellung, Lagerung sowie die Weitergabe und der Einsatz von Nuklearwaffen verboten.
 Der Vertrag lag ab dem 20. September 2017 bei den Vereinten Nationen (UN) zur Unterzeichnung und Ratifizierung (= Beschluss durch die Parlamente) aus. 90 Tage nach der Ratifizierung durch mindestens 50 Staaten würde der Vertrag
in Kraft treten.
 Der Vertrag erhielt mit der Ratifizierung durch Honduras im Oktober 2020 am 22.01.2021 seine völkerrechtliche Gültigkeit. Inzwischen sind es 59 Staaten, die sich dem Vertrag angeschlossen haben.
Damit wurde das Engagement der Menschen von ICAN und deren vielen Partnerorganisationen für eine atomwaffenfreie Welt gewürdigt. Dazu zählen kleine Initiativen wie das Friedensbüro und das Hiroshima-Bündnis Hannover genauso wie
das Städtenetzwerk der ‚Mayors for Peace‘ mit weltweit über 8000 Kommunen. Für Deutschland ist das Rathaus Hannovers der zentrale Ansprechpartner der Bürgermeister*innen für den Frieden.
 Alle Initiativen und Organisationen in Deutschland verbindet das gemeinsame Ziel, die Bundesregierung aufzufordern, den Atomwaffenverbotsvertrag wie die 59 Staaten endlich zu unterschreiben.
Der Anfang in diese Richtung ist mit der Zusage im Koalitionsvertrag – eine konstruktive Beobachtung der 1. Vertragsstaatenkonferenz der Unterzeichnerstaaten im März d.J. – gemacht.
Wir werden unsere zielstrebigen Bemühungen für eine atomwaffenfreie Welt fortsetzen und die Bundesregierung mit unseren Vorstellungen einer konstruktiven Beteiligung begleiten.
Wir alle können und sollten etwas dazu beitragen, dass Deutschland ebenfalls den Vertrag unterzeichnet. Für eine atomwaffenfreie Welt!

Frieden und die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen

Friedensbüro Hannover e.V. und Apostel- und Markusgemeinde laden ein:
Dienstag, 09.11.21, 19:30 Uhr in der Apostelkirche, Celler Str. 78 (U-Bahn-Station Sedanstr./Lister Meile)
Es gilt die 3-G-Regel: Geimpft – genesen – getestet.

„Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein“ stellte der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) bei seiner Gründung 1948 fest. Welche Bedeutung hat das für die Vorbereitungen zur 11. Vollversammlung, die 31.08. – 08.09.2022 in
Karlsruhe stattfinden wird? Wie bereiten wir uns auf dieses Großereignis vor, das nun zum dritten Mal in Europa stattfindet?

Diesen Fragen wird Oberkirchenrat Dirk Stelter in seinem Vortrag nachgehen. Danach gibt es Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Eintritt frei.

Weitere Veranstaltungen zur Friedensdekade findet man hier

„Gewaltfreier Widerstand ist erfolgreicher als bewaffneter Widerstand“

Das Friedensbüro Hannover e.V. und Pax Christi Hildesheim laden im Rahmen der Friedensdekade ein zu einem Vortrag von Hanne Adams aus Erfurt (Sicherheit neu Denken)

am Dienstag, 16.11.21 um 19 Uhr in der Evangelisch Reformierten Kirche (Lavesallee 4, an der U-Bahn-Station Waterloo) Es gilt die 3-G-Regel: Geimpft – genesen – getestet.

Vortrag von Hanne Adams zum Mythos der erlösenden Gewalt, zu Forschungsergebnissen von Erica Chenoweth/Maria Stephan: Gewaltfreier Widerstand war 1900 bis 2006 bei 323 Konflikten doppelt so erfolgreich wie bewaffneter und zu Voraussetzungen für gelingenden gewaltfreiem Widerstand.
Spenden erbeten.

.Weitere Veranstaltungen zur Friedensdekade findet man hier.

Atomwaffen-Verbotsvertrag muss im Koalitionsvertrag verankert werden!

Gemeinsam mit anderen Haben wir an die Bundestagsabgeordneten appelliert, den Beitritt zum Atomwaffen-Verbotsvertrag in die Koalitionsvereinbarungen aufzunehmen. Diesen Appell finden sie hier

Deshalb unterstützen wir auch die Kundgebungen der Gruppe „Aufstehen für den Frieden“ zu dieser Forderung an den Samstagen 9., 16. und 23.10. ab 12.00 am Kröpcke

Klimastreik in Hannover

Die Fridays for Future haben aufgerufen:
Am 24.09. ist der globale Klimastreik in Hannover. Bei uns geht es um 14:30 Uhr am Opernplatz los!

Das Friedensbüro Hannover unterstützt die Fridays (sowie: Students, Parents, Scientists usw.) for Future und engagiert sich mit ihnen, weil Krieg der größte Klimakiller ist

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