Friedensaktionskonferenz Afghanistan in Hannover

für den 26.04. 2014 von 11.30 bis 17.00 ins Kulturzentrum FAUST, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451Hannover.

Nach den Wahlen im „Abzugsjahr 2014“ soll u.a. folgendes im Mittelpunkt stehen:

Wir wollen miteinander beraten, was wir tun können, das Thema Frieden in Afghanistan wieder stärker auf die öffentliche Agenda zu setzen und wie wir intensiver uns für den Frieden in dem leidgeprüften Land engagieren können.

Was bedeuten die – wie auch immer kaum legitimierte und undemokratische Wahlen für den weiteren politischen Prozess in Afghanistan und für einen möglichen Friedensprozess?

Was und wie können wir dazu beitragen, dass die Interventionstruppen abziehen und ein Friedens- und Versöhnungsprozess getragen von den Afghaninnen und Afghanen selbst unter Einbeziehung aller stattfinden kann.
Wir würden uns freuen euch in Hannover begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Reiner Braun
Wahida Kabir
Karim Popal

mehr Infos: Ialana

Veranstaltung: TRILEMMA & KIRIK BEYAZ LALELER. Zwei Kurzfilme über Identität, Ausgrenzung und staatliche Gewalt. Mit den Regisseuren Aydın Öztek und Aykan Safoğlu

TRILEMMA & KIRIK BEYAZ LALELER
Zwei Kurzfilme über Identität, Ausgrenzung und staatliche Gewalt.
# Kino im Sprengel (Klaus-Müller-Kilian-Weg 1)
# Samstag, 10.5., 20.30 h

Mit den Regisseuren Aydın Öztek und Aykan Safoğlu
Die Diskussion nach der Filmvorführung moderiert Heinz-Jürgen Voß

Kurztext:
TRILEMMA thematisiert das skandalöse Ausmusterungsverfahren des türkischen Militär sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität, KIRIK BEYAZ LALELER nimmt James Baldwins Aufenthalt in Istanbul zum Ausgangspunkt einer Reflexion und gewann 2013 den Großen Preis bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen.

– TRILEMMA (Çürüğüm Askerim Reddediyorum)
Aydın Öztek, Türkei 2009, 30 min., O.m.U.

In seinem Film stellt Aydın Öztek anhand von Interviews mit Betroffenen, Fachleuten und politisch Aktiven sowie Straßeninterviews die Situation junger Männer in der Türkei des Jahres 2009 dar, die vor der Alternative stehen, nach einem entwürdigenden Verfahren wegen ihrer geschlechtlichen Identität oder sexuellen Orientierung ausgemustert zu werden, gegen ihr Gewissen Kriegsdienst zu leisten oder sich durch Flucht zu entziehen.

Aydın Öztek ist ein in Deutschland lebender Filmemacher, der an der Hochschule Kandıra Public Relations und an der Universität Galatasaray in Istanbul Filmwissenschaften studierte. Bei der Präsentation seines Films auf dem Filmfestival Goldene Orange in Antalya im Jahre 2009 erlitt er einen schweren Unfall. Trotz einer Behinderung arbeitet er wieder an neuen Filmprojekten. » Weiterlesen

Friedensnewsletter März 2014

Zieht nun in neue Kriege nicht ihr Armen. Als ob die Alten nicht gelangt hätten: Ich bitt euch, habet mit euch selbst Erbarmen.
B. Brecht

Liebe Friedensfreundinnen und –freunde,

Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe sind die Veranstaltungen rund um den hundertsten Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges. Zur Planung wurden alle bisher bekannten Termine aufgenommen. Besonders möchten wir natürlich auf das vom Friedensbüro organisierte Lesecafe am 1.4. hinweisen. Wir freuen uns auf rege Beteiligung.

Außerdem möchte ich an dieser Stelle auf die sehr lesenswerte Dokumentation von Hubert Brieden hinweisen. Es geht um den Eklat während des Besuchs des Chores Urdaibai Kantagunea aus Gernika und der nicht stattgefundenen Besichtigung der JU 52-Halle im November 2013: ( http://www.ak-regionalgeschichte.de/html/eklat_um_die_ju_52-halle_-_ein.html ) Dort findet sich u.a. eine Zusammenfassung der wesentlichen Fakten, die schließlich auch noch zu einer Anfrage im Bundestag führten. Einige Dokumente werden hier erstmals veröffentlicht. Genannt sei vor allem der unglaubliche Brief des Vorsitzenden der „Traditionsgemeinschaft Lufttransport Wunstorf e.V.“, Oberstleutnant a.D. Uve Nicklaus, an den Neustädter Friedensaktivisten Gerhard Biederbeck..

PS: Abschließend noch einmal der Hinweis. Ab sofort findet der Friedenspolitische Arbeitskreis wieder im Pavillon statt.

Die Themen im Einzelnen:

  • Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag
  • Lesung am 10.3. und Buchvorstellung: “Antifaschistische Frauen in Hannover.“
  • Vorbereitungstreffen Ostermarsch 2014
  • Übersicht Aktivitäten 100 Jahre 1.Weltkrieg
  • Termine der Ausstellung von Krieg zu Krieg – Spuren des Militarismus in der Region Hannover vom 19. Jahrhundert bis heute

PS: Wie immer findet sich eine gelayoutete leser_innenfreundliche Version des Newsletters hier ( friedensnewsletter_maerz_2014 ).

Termine:
4.3 19 Uhr Pavillon
: Friedenspolitischer Arbeitskreis Thema: „Vor 15 Jahren –  Beginn der Luftangriffe auf Jugoslawien“

5.3 19 Uhr Pavillon:  Musik als Instrument von Überredung, Harmonie und Folter – 100 Jahre Krieg

8.3. diverse Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag

10.3. 19 Uhr Pavillon: Buchvorstellung “Antifaschistische Frauen in Hannover.“

11.3. 19 Uhr Pavillon:  Vorbereitungstreffen Ostermarsch

12.3. 19 Uhr Pavillon: Das virtuelle Schlachtfeld

19.3. 19 Uhr Haus der Jugend: Aktiventreffen des Friedensbüros – Schwerpunkt Vorbereitung der Jahreshauptversammlung im Mai.

20.3. 19 Uhr im Pavillon: Deutsche Literatur zum Ersten Weltkrieg – Begeisterung und pazifistische Kritik

28.03. 19 Uhr Friedenspolitischer Stammtisch

1.4. 20 Uhr Pavillon: ‚Gegen Krieg und Militarisierung‘ ein Lesecafé » Weiterlesen

Internationaler Frauentag 2014 Frauen sind stark

frauentag2014Am 8. März ab 14.00 Uhr vor dem Hauptbahnhof/Kaufhof : Kundgebung mit offenem Mikrophon, Demonstration durch die Innenstadt, Aktionstände, Tanz – break the chains – und von 16.00 bis 16.10 Uhr Pflegeflashmob.

Kommt und macht mit. Bringt eure Plakate, Ideen und Visionen mit!

Wir wollen uns nicht abspeisen lassen mit leeren Versprechungen, mit Miniverbesserungen bei der Rente, mit Mindest- und Minilöhnen, Minijobs- und Teilzeit, Armutsrenten, minimalen sozialen Leistungen und Standards bei Kinderbetreuung, Pflege und Bildung!

Krieg und Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter – der Widerstand auch! Wir erleben die Solidarität und den wachsenden Mut der Frauen auf der ganzen Welt.

Am 8. März gehören die vielfältigen Anliegen und Forderungen von Frauen und Mädchen auf die Straße:

  • Arbeitsplätze und Renten, von denen wir leben können – eine geschlechtergerechte Berufswelt
  • kostenlose Bildung von der Kita bis zum Studium und keine Kinderarmut
  • demokratische Rechte für alle
  • keine Ausbeutung  und Unterdrückung von Frauen  irgendwo auf der Welt
  • keinen Sexismus – wo und in welcher Form auch immer
  • gerechten Frieden  in  Ländern mit kriegerischen Auseinandersetzungen – Keine Waffenlieferungen und Bundeswehreinsätze
  • gemeinsam weltweit gegen Gewalt an Mädchen und Frauen
  • gleiche Chancen für alle Frauen – egal aus welchem Land
  • Kleidung ohne Gift und Schutz der Umwelt überall auf der Welt
  • Wir solidarisieren uns mit allen unterdrückten, ausgebeuteten und bedrohten Frauen weltweit – Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen!

Bündnispartnerinnen: FV Courage, Friedensbüro Hannover e. V., Kurdistan Volkshaus, Atif – Freie Frauen,   Die Linke, Frauen der Aktion Pflege in Not, MLPD, Streikende Frauen vom KSC,

Vorbereitungstreffen Ostermarsch 2014

11. März – Pavillon  – 19.00 Uhr

Was wir uns von Europa wünschen –  Europa.Macht.Frieden

Das Friedensbüro hat beim letzten Treffen beschlossen, das Thema ‚Europa‘ zum Schwerpunkt des diesjährigen Ostermarsches zu machen. Wie in den vergangenen Jahren bitten wir Gruppen und Initiativen, sich am Ostermarsch zu beteiligen. Wir wollen wieder einen ‚Marktplatz‘ auf dem Kröpcke aufbauen  und es wird Platz sein, sich mit Aktionen, Infoständen und verschiedensten Ideen zu beteiligen.
Dabei denken wir an Freihandelsabkommen ebenso wie an Flüchtlingsfragen (Bollwerk Europa), an auf die Stadt bezogene Aktivitäten (Transition Town) ebenso wie an globale Vorgänge: Energiefragen, Raub von Ressourcen und Militarismus und Krieg.

Und wir wollen kein rassistisches oder sexistisches Europa.
Wir wollen ein sozial gerechtes Europa und damit auch sozialen Frieden.

Also: es ist Raum für viele Anliegen aus den verschiedensten Bereichen!
Helft mit, den Ostermarsch zu einem kritischen Forum mit entsprechenden Forderungen und der Weiterentwicklung von Protesten gegen ein neoliberales Europa zu entwickeln, von dem nicht mehr ökonomische oder kriegerische, Gewalt ausgeht.

Überlegt euch bitte, wie Ihr euch beteiligen könnt – es muss nichts Spektakuläres sein – kann aber!

Ostermarschaktion am Sonnabend vor Ostern, 19. April 2014
auf dem Kröpcke von 11.00  –  16.00 Uhr

Lesung »Er wollte ’ne sozialistische Front aufziehen – ob ich bereit wäre, Matrizen zu schreiben.«

Montag, 10. 3. Pavillon – 19.00 Uhr Kulturzentrum Pavillon Lister Meile 4, 30161 Hannover

Lesung »Er wollte ’ne sozialistische Front aufziehen – ob ich bereit wäre, Matrizen zu schreiben.«

antif_frauen

Brunhild Müller-Reiß liest aus ihrem soeben erschienen Buch.

Der politische Widerstand von Frauen wurde vielfach von der Forschung vernachlässigt und gesellschaftlich ignoriert. Auf der Basis von zahlreichen Interviews mit Frauen aus dem Widerstand gegen die NS-Diktatur, die bereits in den 1980er Jahren geführt wurden, entstand im letzten Jahr ein Buch, das jetzt zum Internationalen Frauentag erschienen ist. Die Frauen kommen selbst zum Sprechen und ihre Erfahrungen werden vor dem Vergessen bewahrt. Die Interviews spiegeln die wichtige und zum Teil lebensrettende Rolle von Frauen im Widerstand und ihr Alltagsleben zur Nazi-Zeit. Sie zeigen aber auch die Widersprüchlichkeit des ›weiblichen Lebenszusammenhangs‹ durch eine starke Fokussierung auch auf den ›privaten‹ Raum der Frauen. Denn so zentral ihr antifaschistisches Handeln war – so wenig sichtbar war es weitgehend und so wenig wurde es fast immer gewürdigt.
Veranstalterin: Friedensbüro Hannover e. V.

Veranstaltungsreihe „Krieg & [Populär]Kultur“ – Übersicht über die Veranstaltungen

Am 25. Februar beginnt die Veranstaltungsreihe „Krieg und [Populär]Kultur“ mit zahlreichen Veranstaltungen. Hier nun die komplette Übersicht:

Alle Veranstaltungen finden im Pavillon Hannover (Lister Meile 4) statt!
Hier findet sich der Übersichtsflyer (pdf-Datei)!

Dienstag, 25. Februar, 19:00 Uhr:
Es fiel ein Schuss in Sarajevo: Über das Leben von Käthe Kollwitz – von und mit Lore Seichter-Muráth
In der essayistischen Collage wird das alltägliche Leben der Familie Kollwitz im Juni 1914 kontrastiert mit den Veränderungen, die das folgenschwere Attentat auf das Thronfolgerehepaar in Sarajevo im August 1914 auf nahezu die ganze Welt hatte. In der Collage aus Lesung, Gesang und Schauspiel über die erste Lebenshälfte der Käthe Kollwitz wird der Zusammenhang von künstlerischer Entwicklung und seelischem Schmerz ins Zentrum des Geschehens gerückt. Mit unterschiedlichen Darstellungsformen werden die schwankenden Stimmungen der durch tiefe Umbrüche gezeichneten Zeit seismographisch aufgezeichnet und wecken jenes Fünkchen an Vorstellungskraft, das letztendlich Empathie mit den Zielen der Kollwitz als Pazifistin hervorrufen wird. (Infos: www.lore-seichter-murath.de)

Mittwoch, 5. März, 19:00 Uhr:
100 Jahre Krieg: Musik als Instrument von Überredung, Harmonie und Folter
Der Vortrag stellt etwas von dem breiten Fächer von Funktionen vor, die Musik im Zusammenhang mit Herrschaft und Krieg als gewaltsamer Austragung von Konflikten erfüllt. In der Regel „gewaltfrei“ unterstützt sie Aufputschen und Beruhigen, Gemeinschaftsgefühle unter den eigenen und Feindseligkeit gegen die anderen, Demütigung und Widerstand.
Im 1. Weltkrieg waren nicht zuletzt die „Materialschlachten“ mit ihrem bis dahin unerhörten Lärm eine der Innovationen. In den heutigen „Kriegen gegen den Terror“ ist die Verwendung von Musik als Lärmfolter eine der Innovationen. Der Referent Prof. Dr. Hanns-Werner Heister ist Musikwissenschaftler. Seine weitgefächerten Interessen- und Forschungschwerpunkte haben ihr Zentrum in einer herrschafts- und gesellschaftskritischen Analyse von Musik und Musikkultur.

Mittwoch, 12. März, 19:00 Uhr:
Das virtuelle Schlachtfeld: Kriegs-Videospiele und die Verbindung zwischen Militär, Rüstungsindustrie und Videospielbranche
US-Truppen marschieren 2014 in den Iran ein, die russische Armee besetzt 2016 Berlin und Hamburg und die USA sind im Jahr 2027 von Nordkorea erobert – heutige Videospiele erzählen brisante Geschichten. Oft werden dabei einem Millionenpublikum vor allem westliche Feindbilder präsentiert und Ängste verbreitet. Auf der anderen Seite propagieren viele Spiele Militärinterventionen, soldatisches Heldentum, moderne Rüstungsgüter und eine zunehmende Militarisierung im Inland. Dazu kooperieren viele Videospiel-Hersteller auch mit Rüstungsunternehmen und dem staatlichem Militär – einige der Software-Produzenten sind sogar selbst in der Rüstungsindustrie tätig. Der Referent Michael Schulze von Glaßer, *1986, Politikwissenschaftler und freier Journalist. Ist Beirat der „Informationsstelle Militarisierung e.V.“ und betreibt den YouTube-Kanal „Games’n’Politics“. Ab 18 Uhr werden drei Computer aufgebaut sein für diejenigen, die Kriegsspiele vor der Veranstaltung ausprobieren möchten.

Donnerstag, 20. März, 19:00 Uhr:
Deutsche Literatur zum 1. Weltkrieg: Begeisterung und pazifistische Kritik
Als nach einer über vierzigjährigen Friedenszeit der Erste Weltkrieg begann, gab es kaum einen Schriftsteller deutscher Sprache, der auf das Ereignis nicht literarisch reagierte. Der Vortrag vermittelt im Blick auf zahlreiche Beispiele berühmter und vergessener Autoren ein Bild der Literatur vor hundert Jahren, das in seiner widersprüchlichen Vielstimmigkeit beunruhigend ist und zuweilen verblüffend aktuell erscheint. Er zeigt dabei, wie bei vielen Autoren die anfängliche Kriegsbegeisterung schon nach wenigen Tagen oder Monaten in desillusionierte Ernüchterung und ein pazifistisches Engagement internationalen Zuschnitts umschlug, das zum Teil auch noch die literarischen Erinnerungen an den Weltkrieg in den zwanziger Jahren prägte. Der Referent Prof. Dr. Thomas Anz ist Professor für Neuere deutsche Literatur und lehrt an der Philipps Universität Marburg.

Dienstag, 1. April, 20:00 Uhr:
Gegen Krieg und Militarisierung: Ein Lesecafé
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden viele antimilitaristische Aktivist_innen geboren, die durch die Militarisierung ihrer Gesellschaft geprägt wurden, sich dagegen wehrten und gerade deshalb gegen Militarisierung und Krieg aussprachen und deren Texte bis heute aktuell sind. Wir wollen uns gegenseitig ihre Texte präsentieren: Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht, Erich Mühsam, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin oder Emma Goldman – oder auch andere. Bringt die Literatur mit, die ihr vortragen wollt.

3. Mai (Eröffnung 15:00 Uhr, mit Susanne Brandt, Ausstellungsentwicklerin) bis 31. Mai, ebenfalls im Pavillon:
Tout le monde kaputt – Comicausstellung zum Ersten Weltkrieg
Die zwei Comics „Notre Mère la Guerre“ und „Svoboda!“ der französischen Autoren und Zeichner Kris, Maël und Pendanx werden in dieser Ausstellung vorgestellt. In ihren Bildern entwickeln die Autoren erschütternde Szenen des Krieges an der West- und Ostfront. Die Ausstellung bietet mit der „Comic-Fabrik“ auch Einblicke in die Arbeit der Autoren: Wie recherchieren sie, wie entwickeln sie die Geschichten, wie nehmen die Protagonisten Gestalt an? Objekte aus dem Krieg ergänzen die Ausstellung und erinnern die Besucher_innen an die reale Grundlage des im Comic Erzählten.

Veranstaltungsreihe von Kulturzentrum Pavillon und Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen e.V. in Kooperation mit Forum für Politik und Kultur e.V., Friedensbüro Hannover e.V., GEW Kreisverband Hannover, Kulturforum der Sozialdemokratie in der Region Hannover e.V., Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Institut für Geschichtswissenschaften II, Deutsch Französische Gesellschaft Hannover e.V.

Veranstaltungsreihe Krieg und (Populär)kultur im Pavillon

Vom 25.Februar bis zum 31.Mai startet der neueröffnete Pavillon in Hannover eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Krieg und [Populär]kultur“. Wir weisen natürlich gerne darauf hin. Den Flyer gibt es hier. Das Friedensbüro ist in der Reihe mit eigenen Veranstaltungen vertreten, auf die wir noch gesondert hinweisen werden. Erinnert sei hier schon an die Auftaktveranstaltung „Es fiel ein Schuß in Sarajewo„.

neuer Ort Friedenspolitischer Arbeitskreis

Das Friedensbüro Hannover trifft sich ab März 2014 jeden ersten Dienstag im Monat  um 19.00 Uhr im Pavillon R. 2 zum  ‚Friedenspolitischen Arbeitskreis‘. Hier diskutieren wir jeweils aktuelle Themen im friedenspolitisch-antimilitaristischen Bereich.  Alle interessierten Menschen sind herzlich eingeladen.

Achtung: Am 3. Juni können wir wegen eines Festivals im Pavillon unseren Raum nicht nutzen, deshalb treffen wir uns an diesem Abend im Kargah (Faustgelände).

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