Veranstaltung: Rojava- Ein demokratisches Experiment wird von ISIS bedroht

– Rojava – Ein demokratisches Experiment wird von ISIS bedroht – Basisdemokratie inmitten des Syrienkrieges
Seit Anfang Juni blickt die Welt wieder auf Irak und Syrien. ISIS-Truppen haben mit ihrem Terror in beiden Staaten große Gebiete erobert. Sie bedrohen auch Rojava / Westkurdistan in Nordsyrien.
Die dort entstandene autonome Region, in der eine Selbstverwaltung unter Einbeziehung aller Ethnien und Religionen aufgebaut wurde, wird von ISIS mit schweren Waffen angegriffen. Die kurdischen KämpferInnen verteidigen sich halbwegs erfolgreich. Aber dieses demokratische Experiment braucht Unterstützung.
Welche Schwierigkeiten gibt es beim Aufbauprozess in Rojava? Welche Perspektive eröffnet sich durch die gemachten Erfahrungen für ganz Syrien? Wie gehen die Menschen in Rojava mit der ständigen Bedrohung von reaktionären Oppositionsgruppen um? Welche Rolle nehmen Frauen in Rojava ein? Michael Knapp besuchte mit einer Delegation der Kampagne TATORT Kurdistan die selbstorganisierten Institutionen und berichtet von den basisdemokratischen Entwicklungen und den Problemen, die insbesondere durch das Embargo gegen Rojava entstehen.

Des Weiteren wird Martin Glasenapp von medico international für weitere Fragen bezüglich des Aufrufs „Unterstützung für ein demokratisches Experiment – Die kurdische Region Rojava in Syrien braucht Hilfe in der Not!“
Veranstalterinnen:
Friedensbüro Hannover
Kurdistan Volkshaus e.V.medico international
Ort und Zeit:
Pavillon, Kleiner Saal, am 22.09.2014 um 19 Uhr

Drohnen-Kampagne unterstützt Globalen Aktionstag gegen Drohnen

Zahlreiche lokale Aktionen sind in Deutschland zum Globalen Aktionstag gegen Drohnen am 4. Oktober 2014 geplant

Die Drohnen-Kampagne, die sich gegen die die Etablierung einer Drohnentechnologie zur Kriegsführung, Überwachung und Unterdrückung wendet, unterstützt den Globalen Aktionstag am 4. Oktober 2014. Weltweit werden dabei auch in Deutschland zahlreiche Aktionen gegen die zunehmende Verwendung von Drohnen zur Überwachung und ihren militärischen Einsatz stattfinden.

Zwei Monate vor dem Aktionstag im Oktober laufen bereits die Planungen in Städten wie Berlin und Stuttgart auf Hochtouren, weitere Aktionen werden in mindestens sieben weiteren Städten erwartet. Am NATO-Luftkommando in Kalkar wird bereits am 3.10. gegen die von dort geplanten Drohneneinsätze demonstriert. Ziel ist es, alle Regierungen ein weiteres Mal aufzufordern, die Produktion und die Anschaffung bewaffneter und bewaffnungsfähiger Drohnen, ebenso wie die Forschung und Entwicklung daran einzustellen; und an der weltweiten Ächtung dieser Waffen zu arbeiten.

International abgestimmte Anstrengungen wie der Aktionstag werden erforderlich sein, um die Drohnenkriegsführung und invasive Überwachungsdrohnen zu stoppen. Der Globale Aktionstag soll die internationale Diskussion über Drohnen vertiefen und erweitern und die internationale Vernetzung und Koordination stärken, welche erforderlich ist, um diese gefährliche Entwicklung, die die Freiheit und den Frieden überall bedroht, zu stoppen.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, vor Ort mitzuentscheiden, welche Maßnahmen am Globalen Aktionstag stattfinden sollen und sich aktiv einzubringen. Denn vor Ort kann am besten entschieden werden, welche Aktionen am wirksamsten sind, um die Menschen in der eigenen Gemeinde zu warnen, zu informieren und zu mobilisieren.

Weitere Informationen wie der Aufruf, bereits geplante Termine sowie Teilnahmemöglichkeiten sind auf der Seite der deutschen Drohnenkampagne https://drohnen-kampagne.de/aktionstag-4-10-2014/ oder der internationalen Seite des Aktionstages zu finden: http://globaldayofaction.nationbuilder.com/

Veranstaltungen zum Thema 100 Jahre 1. Weltkrieg 1914 und Bertha von Suttner

die DFG-VK Hannover und das Friedensbüro Hannover (frieden-hannover.de) haben mehrere Veranstaltungen zum Thema 100 Jahre 1. Weltkrieg 1914 und Bertha von Suttner geplant, die im Rahmen der Friedensdekade im November 2014 durchgeführt werden sollen.

bisher haben für diese Veranstaltungen als Kooperationspartner zugesagt:

Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen, Forum für Politik und Kultur e.V. Hannover, Bildungswerk Verdi, Niedersachsen

Lesung zu Bertha von Suttner, Sonntag, 16. November 2014, 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Gedenkstätte Hannover-Ahlem

100 Jahre Erster Weltkrieg 1914 – 2014: Mit szenischen Lesungen und Musik möchten wir an die österreichische Friedensaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner erinnern. 1892 gründete sie gemeinsam mit Alfred H. Fried die Deutsche Friedensgesellschaft Mitwirkende: Otto Stender, Mitbegründer und Präsident des Bundesverbandes „Mentor, Corinna Luedtke (www.corinnaluedtke.de/)

wird ausgewählte Texte aus dem Roman „Die Waffen nieder!“ von Bertha von Suttner und aus ihren Lebenserinnerungen lesen. Begleitet wird die Veranstaltung von zwei MusikerInnen (Elena Chekanova & Robert Kusiolek angefragt)

zum 100. Todestag am 21. Juni 2014 von Bertha von Suttner und zum 125. Erscheinungsjahr Ihrer bekanntesten Veröffentlichung „Die Waffen nieder!“ Brigitte Hamann, BvS – Kämpferin für den Frieden,

http://www.cbv.at/Buch.aspx?buch_id=122316# 2013 im Wiener Brandstätter-Verlag erschienen

 

„Der bewaffnete Friede ist bank(e)rott.“ Montag, 17. November 2014, 12:00 Uhr Vortrag von Dr. Guido Grünewald Veranstaltungsort: Bertha-von-Suttner-Schule, 30173 Hannover, Altenbekener Damm 20

Bertha von Suttner, ihre MitstreiterInnen und der große Krieg Die PazistInnen haben vor 1914 nicht nur vor einem verheerenden Krieg gewarnt, sie haben auch realistische Alternativen zu einer Politik militärischer Gewaltandrohung formuliert. Guido Grünewald skizziert in seinem Vortrag die Ideen und Vorschläge der Friedensbewegung und gibt einen Ausblick auf die Folgen, die der Erste Weltkrieg für die pazifistische Bewegung hatte.

Bertha-von-Suttner-Schule, DFG-VK Hannover, Friedensbüro Hannover

 

Vortrag im Begleitprogramm der Ausstellung

„Heimatfront Hannover“, Kriegsalltag 1914-1918“

Historisches Museum Hannover, 16.7.2014-11.1.2015

http://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Museen-Ausstellungen/Top-Museen/Historisches-Museum- Hannover/Sonderausstellungen/Heimatfront-Hannover

Gegen Militarismus und Krieg – Die deutsche Friedensbewegung vor dem Ersten Weltkrieg 18. November 2014, 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Historisches Museum Hannover, 30159 Hannover, Pferdestraße 6

Erst spät im Deutschen Kaiserreich konnte sich eine dauerhafte Friedensorganisation etablieren. Guido Grünewald beleuchtet in seinem Vortrag, welche Ideen und Aktivitäten die Pazifistinnen und Pazifisten entwickelten und mit welchen Mitteln sie versuchten, den drohenden großen Krieg zu verhindern.

Dr. Guido Grünewald ist Historiker mit zahlreichen Publikationen zur Geschichte von Friedensbewegungen und der Kriegsdienstverweigerung. Seit mehreren Jahrzehnten ist er in der deutschen und internationalen Friedensbewegung aktiv.

Veranstalter: Historisches Museum Hannover, Friedensbüro Hannover, DFG-VK Hannover (frieden-hannover.de)

Friedensnewsletter Juli 2014

Jede Bundeswehr muß grundsätzlich bereit sein, sich um einer besseren politischen Lösung willen in Frage stellen zu lassen.
Bundespräsident Gustav Heinemann, 1969

Liebe Friedensfreund_innen,

ganz entgegen normaler Gepflogenheiten – scheint das alljährliche Sommerloch zumindest aus friedenspolitischer Sicht in diesem Jahr auszufallen. Drohnen über Bagdad, eine nicht abzuschätzende Krise in der Ukraine, ein fast schon vergessener Bürgerkrieg in Syrien. Die Liste ließe sich leider erheblich fortsetzen. Und dann sind ja auch noch die Feierlichkeiten zum 100. Jahrestag des 1.Weltkrieges. Ergriffen nehmen die Regierungen und Staatsoberhäupter an offiziellen Veranstaltungen teil, planen parallel schon den nächsten Krieg. Bundespräsident und Ex-Pfarrer Gauck weist die kriegerische Richtung. Dem etwas entgegen zu setzen gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Termine im Juli, auf die wir im Folgenden hinweisen wollen. Eng mit kriegerischen Auseinandersetzungen verbunden ist das Flüchtlingscamp auf dem Weiße-Kreuz Platz. Brunhild hat sich mit den Flüchtlingen unterhalten. Ebenfalls in Hannover: Das Deserteursdenkmal ist weg. Im Rahmen der Umbaumaßnahmen des Trammplatzes wurde es entfernt – was mit ihm passiert ist offen. Die Stadt plant eine Alternative auf dem ehemaligen Militärfriedhof Linden- Limmer, dem Stadtteilfriedhof Fössefeld. Noch ist nichts beschlossen. Wir werden euch dazu – sobald es entsprechende Informationen gibt, auf dem Laufenden halten. Aber unabhängig davon kann es nicht schaden, die Stadt nach dem Verbleib des Denkmals für den unbekannten Deserteur zu befragen.

Abschließend noch ein Überregionaler Blick. In der Altmark hat die Bundeswehr ein modernes gefechtsübungszentrum aufgebaut und übt dort Krieg. Mit der Kampagne „War starts here“ veranstalten seit einigen Jahren Friedensbewegte ein Protestcamp im August. Ein Besuch dort ist sicher allemal sinnvoll.

Die Themen im Einzelnen

–          Schule ohne Militär – Veranstaltung: Als Soldat den Dienst verweigern

–          friedenspolitischer AK zu TTIP

–          Ausstellung Schlachtfelder im Sprengel-Museum

–          Sommerbiwak 2014

–          Flüchtlingscamp auf dem Weiße-Kreuz Platz

–          „Der Wille zum Krieg“ – Veranstaltung mit Wolfram Wette

–          Hinweis Ausstellung Schlachtfelder im Sprengel Museum

–          US-Deserteur André Shepherd braucht Schutz und Asyl

–          „War starts here“ – GÜZ Altmark

Kritik, Hinweise und Vorschläge bitte an newsletter@frieden-hannover.de.

Wie immer findet sich eine gelayoutete leser_innenfreundliche Version des Newsletters hier.

 

Termine

1.7. 19.00 Uhr Pavillon; Friedenspolitischer Arbeitskreis, Thema TTIP

2.7.18.00 Uhr Pavillon; „Als Soldat der Bundeswehr den Kriegsdienst verweigern“

16.7. 19.00 Uhr Haus der Jugend; Aktiventreffen

22.7. 18.00 Uhr, Verdi-Höfe, Rotation, Goseriede 10; Der Wille zum Krieg

30.7. 19.00 Uhr Kargah; Treffen der DFG-VK Gruppe Hannover » Weiterlesen

Seminarankündigung: Vom Sozialistengesetz zur Zustimmung zu den Kriegskrediten 1914

Die Haltung der Sozialdemokratie zu Krieg und Rüstung – von der Gründung der Partei bis zum 1. Weltkrieg

Die Parole der Sozialdemokraten seit ihrer Gründung hieß immer: „Diesem System keinen Mann und keinen Pfennig!“ (August Bebel). Der Sozialistenkongress 1912 beschwor: „Keinen Krieg gegen unsere Klassenbrüder.“ Noch Ende Juli 1914 wurde das durch sozialdemokratische Demonstranten in Berlin bekräftigt – keine 2 Wochen später stimmte die SPD-Fraktion im Reichstag für die Kriegskredite. Wie war das möglich?

Viel zu einfach ist es zu sagen „Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten.“ Die Gründe liegen tiefer. Und sie sind durchaus noch aktuell. Gerade die Diskussionen in der Linken zu Auslandseinsätzen und zur NATO zeigen: Man darf es sich nicht zu einfach machen! Die Entscheidung vom August 1914 war durchaus schon vorher vorgezeichnet mit Argumenten, die uns heute wieder begegnen. Deshalb ist das auch keine historische Frage, sondern äußerst aktuell.

Wann? Samstag, 28.06.2014 von 11:00 – 16:00 Uhr

Wo? Freizeitheim Linden, Windheimstr. 1

Wir bitten um Anmeldung unter h.agnes@gmx.de, damit wir planen können.

2. Juli, Veranstaltung, Hannover: „Als Soldat der Bundeswehr den Kriegsdienst verweigern. Motive und Hindernisse der Kriegsdienstverweigerung aus dem ‚Dienst‘ heraus“

Ort: Pavillon (Hannover, Lister Meile 4)
Uhrzeit: Mittwoch, 2. Juli, 18:00 Uhr

Ankündigungstext:
Auch Menschen, die sich als Soldat oder Soldatin verpflichtet haben, haben das Recht auf Kriegsdienstverweigerung (KDV). Dieses Recht wird in größerem Maße in Anspruch genommen – mehr als 30.000 KDV-Anträge von SoldatInnen der Bundeswehr in den letzten zehn Jahren! Bei der Veranstaltung werden einerseits die Motive der SoldatInnen beleuchtet, den Kriegsdienst zu verweigern. Hier zeigt sich, dass z.B. Erfahrungen in Auslandseinsätzen und biographische Veränderungen (wie die Geburt eines eigenen Kindes) dazu führen, dass die oft sehr früh im Leben erfolgte Entscheidung, sich zum Kriegsdienst zu verpflichten, revidiert werden soll. Andererseits werden die teils erheblichen Hürden in den Blick genommen: Die Kosten für die Ausbildung werden von der Bundeswehr oft in beträchtlicher Höhe ‚zurückverlangt‘, weitere Schwierigkeiten treten bei der Antragstellung auf. Aber die Bundeswehr darf nicht alles! Der Referent Rechtsanwalt Franz Korzus ist Experte für die Kriegsdienstverweigerung von Soldatinnen und Soldaten. Er berät und vertritt sie praktisch und er hat einen intensiven Einblick in die aktuelle Dimension der KDV von SoldatInnen.

Veranstalter_innen:
Schule ohne Militär Hannover, in Kooperation mit: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Hannover), Friedensbüro Hannover, DFG-VK Hannover, Pavillon Hannover, Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen.

Demohinweis: Halim Dener Kampagne

Vor 20 Jahren wurde der 16-jährige Kurde Halim Dener von einem deutschen Polizisten in Hannover erschossen. Die Kampagne Halim Dener erinnert an die Ereignisse der Jahre 1993/94 und stellt sie in einen Kontext mit der heutigen Situation in Kurdistan und der BRD.
Halim repräsentiert in seiner Person viele verschiedene Kämpfe, die hier in der BRD und auf der Welt geführt werden — der Kurdistan-Konflikt, die Frage von Flucht und Bleiberecht, Repression, linken Ideen und Organisationen sowie (rassistische) Polizeigewalt.

Vorläufiger Höhepunkt der Kampagne wird die bundesweite Demonstration am 21.06.2014 in Hannover sein. Diese Demo hatten die Behörden im Vorfeld versucht, an einem anderen Ort oder Datum laufen zu lassen, worauf sich die Kampagne nicht eingelassen und den angekündigten Termin durchgesetzt hat.

Auftakt der Demonstration wird um 14.00 Uhr am Klagesmarkt in Hannover sein — unweit des Steintors, dem Ort, an dem Halim erschossen wurde.
mehr infos:hier

Friedensnewsletter Mai 2014

Krieg, Krieg, es ist halt doch eine greuliche Sach…
Gustav Meyrink (1868- 1932), Die Erstürmung von Sarajewo

Liebe Friedensfreundinnen und –freunde,

am 8.Mai jährt sich der Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus. Für uns Gelegenheit, aktiv der Opfer des faschistischen Terrors zu gedenken. Wir werden das tun, in dem wir am darauffolgenden Samstag in Hannover Stolpersteine putzen gehen. Um Gedenken und Nachdenken geht es auch im Vortrag zu Männlichkeit und Desertion am Beispiel hannöverscher Soldaten des Zweiten Weltkrieges.

Die Planung friedenspolitischer Aktivitäten wir ein Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung sein. Weitere von uns organisierte und uns wichtige Veranstaltungen, sowie ein Rückschau auf den Ostermarsch finden sich in diesem Newsletter. Wir laden alle ein, sich zu beteiligen und etwas gegen die Militarisierung der Gesellschaft und weltweite Krieg zu tun. Das geht nur gemeinsam.

Die Themen im Einzelnen

  • Aufruf zum 1.Mai
  • Stolpersteine putzen
  • Film: TRILEMMA & KIRIK BEYAZ LALELER
  • Veranstaltung Militär und Männlichkeit
  • Ende des 2. Weltkrieges – Befreiung vom Faschismus – Veranstaltungen und Rundgänge in Linden/Limmer
  • Jahreshauptversammlung des Friedensbüros
  • Veranstaltung: Was tun, wenn die Bundeswehr an Schulen kommt
  • Bericht Aktionskonferenz Afghanistan der Friedensbewegung
  • Rückblick Ostermarsch 2014

Termine:

10.05. 10.00 Uhr Kröpcke, Stolpersteine putzen

10.05. 20.30 Uhr Sprengel, Filme TRILEMMA & KIRIK BEYAZ LALELER

14.05. 19.00 Uhr Haus der Jugend, JHV Friedensbüro Hannover

16.05. 19.00 Uhr FzH Linden, Vortrag Militär und Männlichkeit

22.05, 19.30 Uhr Pavillon, Was tun, wenn die Bundeswehr an deine Schule kommt?

30.05. 19.00 Uhr Cafè K, Friedenspolitischer Stammtisch

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