Oberst a.D. Wolfgang Richter am 31.3. in Hannover

Am Montag, 31.3. ist um 19.00 in den verdi-Höfen Oberst a.D. Wolfgang Richter bei uns als Referent zu Gast.
Am 10.7.24 wurde die Öffentlichkeit von einer Gemeinsamen Erklärung der Regierungen der USA und der Bundesrepublik Deutschland überrascht, dass
„die Vereinigten Staaten von Amerika …, beginnend 2026…
weitreichende Waffensysteme ihrer Multi-Domain Task Force in Deutschland stationieren“
werden.
Diese geplante Stationierung wird von der Friedensbewegung als Maßnahme gesehen, die die Spannungen auf dem europäischen Kontinent weiter verschärft und damit die Sicherheit nicht erhöht, sondern im Gegenteil unkalkulierbare Gefährdungen heraufbeschwört.
Zu diesem Thema wird am 31.3. Wolfgang Richter referieren und zur anschließenden Diskussion zur Verfügung stehen.
Wolfgang Richter ist Oberst a. D., war Leitender Militärberater in den deutschen UN- und OSZE-Vertretungen. Er beschäftigt sich u. a. mit der Europäischen Sicherheitsordnung und der stabilisierenden Rolle der Rüstungskontrolle.
Eine Veranstaltung des Friedensbüros Hannover/Komitee Friedenswoche in Kooperation mit dem Ver.di-Bildungswerk und dem Forum für Politik und Kultur.
Hier der Flyer zur Veranstaltung.

Friedenspol. AK 1.April: Fortsetzung der Diskussion

Da der Diskussionsbedarf am 31.3. angesichts der Veränderungen durch Trump und eine neue Bundesregierung vermutlich weit über das konkete Thema hinausgeht, wollen wir den Friedenspolitischen Arbeitskreis am Dienstag, 1.4. um 19 h im Pavillon dafür nutzen.
Für Absprachen zur Vorbereitung des Ostermarsches Treffen wir uns schon um 18.30.

Ostermarsch Hannover am 19. April

Der Ostermarsch startet am Ostersamstag 19.4. um 11 h in der Aegidienkirche mit der Begrüßung durch Pastor i.R. Paul Oppenheim von der Ev-Reform. Gemeinde.
Die Demo geht durch die Innenstadt zum Bahnhofsvorplatz, wo uns wieder die Peace Development Crew begrüßt. Dort gibt es ab 13 h Redebeiträge zu Palästina, zu Krieg und Klima, zu den Folgen der Rüstungspolitik für unsere Soziale Lage und zum Verhältnis Ukraine, USA und Europa.

Mahnwachen für Frieden, Demokratie und gesunde Umwelt

Wir planen unsere Mahnwachen im März jeweils donnerstags von 16.30 -17.30 Uhr (also am 06., 13., 20. und 27.03.) wieder am Kröpcke. Wer sich anschließen möchte, sollte ein Schild mitbringen, das seinen Grund für Beunruhigung zum Ausdruck bringt. Obwohl wir eigentlich „stumm mahnen“ wollten, es gab immer wieder viele gute Gespräche. Jetzt wollen wir auch Unterschriften sammeln für den Berliner Appell

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General a.D. Harald Kujat in Braunschweig!

General a.D. Harald Kujat spricht am Donnerstag, 23.01.25 von 19 – 21:00 h in der Martinikirche in Braunschweig zum Thema
NATO, Russland, Ukrainekrieg und neue US-Mittelstreckenwaffen.
Wir treffen uns um 16.40 im Hbf unten am Fahrstuhl für ein gemeinsames Nds-Ticket.
Veranstalter ist das Theologische Zentrum, dort kann man sich auch anmelden:
https://www.thzbs.de/ev-akademie?kathaupt=11&katid=9&knr=AJ250123&kursname=General%20aD%20Harald%20Kujat%20spricht%20zum%20Thema%20NATO%20und%20Russland

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Di 07.01.2025 Ostermarsch-Vorbereitung

Den Friedenspolitischen AK am Di 7.1.25 ab 19.00 im Pavillon nutzen wir zur Vorbereitung des Ostermarsches. Nachdem wir uns am 3.12. über die geplante Stationierung von neuen Mittelstreckenwaffen in Deutschland informiert haben, sollten wir das Motto des diesjährigen Ostermarsches festlegen und uns gemeinsam Gedanken zur Gestaltung machen. Es gibt auch schon einen Vorschlag für einen Aufruf – wer daran mitgestalten möchte, kann ihn sich zuschicken lassen.

Frieden schaffen – mehr Diplomatie wagen!

Donnerstag 21.11.24 um 19 h in den verdi-Höfen, Goseriede 10
„Wir sollten niemals aus Furcht verhandeln. Aber wir sollten Verhandlungen auch niemals fürchten.“ (John F. Kennedy 1961) Podiumsdebatte mit Johnnes Schraps (SPD-MdB), Ingar Solty (Auror) und Helga Schwitzer (IG Metall) zu Fragen, wie der Ukrainekrieg zu beenden ist, wieviel Rüstung nötig ist, wie man mit der neuen Blockkonfrontation umgehen kann.
Veranstalter: DGB, verdi-BW, FES, Ev.-Lt. Kirche und Friedensbüro.

Kritischer Blick auf Fluchtursachen

Sa 16. November 2024, 9:30 – 17:00 Uhr in der VHS Hannover, Burgstraße 14
Tauscht euch mit uns aus über die enge Verknüpfung von Kolonialismus und Fluchtursachen! Die koloniale Vergangenheit vieler Länder beeinflusst noch heute die Ausbeutung natürlicher Ressourcen sowie soziale und politische Ungerechtigkeiten. Wie prägt dies die heutigen Fluchtursachen?
Lasst uns gemeinsam dekoloniale Ansätze erkunden und neue Wege für globale Gerechtigkeit finden! Freut euch auf inspirierende Gespräche, Diskussionstische, spannende Ausstellungen und eine interaktive Fishbowl-Diskussion. Ds Friedensbüro trägt dazu Infos zu Rüstungsexporten als Fluchtursache bei.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für Menschenrechte, Migration und soziale Verantwortung einsetzen. 👉 Kontakt und Anmeldung: atiglo@ven-nds.de
P.S. Kinderbetreuung vor Ort!

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